Holzeinschlag

Das Holzfällen (Holzeinschlag) war und ist eine mühsame sowie gefahrvolle Arbeit. Der Holzeinschlag besteht aus der eigentlichen Fällarbeit, der Aufarbeitung (Entastung, Entwipfelung, etc.) des gefällten Baumes und dessen Entrindung.

Über Tausende von Jahren wurden zum Fällen von Bäumen lediglich verschiedene Äxte, Keile und später auch Sägen eingesetzt. Erst mit der Verbreitung der Kettensägen in den 1950-ger Jahren wandelten sich die Arbeitsbedingungen. Aber erst in den letzten Jahrzehnten ist die Arbeit durch die Verwendung von Schutzausrüstung wie Helmen, Gehörschutz und entsprechender Schnittschutzkleidung sowie strengen Unfallverhütungsvorschriften sicherer geworden.

Aus forstwirtschaftlicher Sicht findet der Holzeinschlag regelmäßig statt. In der nachhaltigen Forstwirtschaft wird die Holzmenge durch Wirtschaftspläne und den Hiebsatz festgelegt. Dabei darf langfristig die Höhe des jährlich erzeugten Zuwachses nicht überschritten werden. Diesbezüglich bieten wir auch eine umfassende Waldbetreuung an, die sich ebenso auf Wunsch nur auf eine einzelne Aspekte der Bewirtschaftung und Überwachung des Waldes erstrecken kann.

 

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